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TV Hörde - Citybasket Recklinghausen II 54:61 (12:9, 13:15, 17:21, 12:16)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 02.03.2020

Sie haben den Tabellenführer wieder mal geärgert, musste sich am Ende aber knapp geschlagen geben. Entscheidend für die Niederlage der Hörder Frauen war der Recklinghäuser 10:0-Lauf Mitte des letzten Viertels. Mit dem zogen sie auf 57:46 davon, der TVH hatte nicht mehr die Kraft, um noch einmal entsprechend zu antworten. „Wir haben zwar bis zum Ende gut gekämpft“, bilanzierte Hördes Trainer, „zum Schluss fehlten uns aber die Körner.“ In der Anfangsphase sah das noch ganz anders aus: Mit 10:3 nach fünf Minuten legte Hörde einen starken Start hin, eingangs des zweiten Abschnitts betrug Hördes Vorsprung weiterhin sieben Punkte (16:9, 12.). Doch mit zunehmender Spielzeit kam der Gast besser auf.

TVH: Brühl (11/2/2:1), Kemper (6), Dußin, Schiffer (4/4:4), Asche (4/2:0), Teipel, Jockenhövel (15/9:5), Kassack (14/5:4)



BC Langendreer - TV Hörde 54:83 (29:11, 7:27, 9:25, 9:20)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 10.02.2020

TVH startet Verspätung ins Spiel


Ein Viertel lang standen Hördes Frauen neben sich, die ersten zehn Minuten beendeten sie - nicht zuletzt zur eigenen Überraschung - mit einem 18-Punkte-Rückstand beim Tabellenletzten. Doch mit Beginn des zweiten Abschnitts stellte der TVH das Kräftverhältnis auf dem Feld schnell wieder klar. Angeführt von Pia Schiffer, der in diesem Viertel drei Dreier gelangen, und Pia Kassack, die zwölf ihrer insgesamt starken 32 Punkte erzielte, startete Hörde eine Aufholjagd. Nach einem 17:0-Lauf übernahm der TVH mit 34:33 (19. Minute) die Führung und baute sie nach der Pause aus. Spätestens nach dem Hörder 20:0-Lauf zum 68:45 (32. Minute) war der nächste Saisonerfolg des Teams von Trainer Alex Lanza endgültig unter Dach und Fach.

TVH: Brühl (7/1/2:0), Kemper (14/6:4), Dußin, Schiffer (16/3/1:1), Zinke (6), Teipel (6/2), Asche (2), Kassack (32/11:10)



TV Hörde - FC Schalke 66:44 (14:9, 16:10, 18:10, 18:15)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 10.02.2020

Der TVH hat alles im Griff

Der TV Hörde wurde seiner Favoritenrolle gerecht und feierte einen rundum sicheren Arbeitssieg. Schnell spielte sich das Team von Trainer Alex Lanza einen Vorsprung heraus, auch als der Gast aus Gelsenkirchen im zweiten Abschnitt auf 15:16 herankam, ließ sich der TVH nicht beirren. Er antwortete mit einem 8:0-Lauf und ging mit einer 30:19-Führung in die Pause. In der zweiten Hälfte baute der TV Hörde, bei dem Clara Kemper nicht nur wegen ihrer 19 Punkte zu besten Spielerin avancierte, seine Führung Schritt für Schritt aus. "Die Mannschaft hat auch über weite Strecken spielerisch gute Lösungen gezeigt", lobte Trainer Lanza. Bei konsequenterer Wurfausbeute hätte der Sieg durchaus noch etwas höher ausfallen können.

TVH: Christiani (7/1), Brühl (10/3:2), Teipel, Dußin, Schiffer (13/1/6:4), Zinke, Kemper (19/1:1), Jockenhövel (17/5:1)



BC Soest - TV Hörde 47:66 (7:10, 8:16, 18:19, 14:21)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 04.02.2020

"Weniger schön, aber erfolgreich"

Trotz des Erfolges war Hördes Trainer Alex Lanza nicht rundum zufrieden mit dem Spiel. "Wir haben es lange Zeit nicht geschafft, in unsere Systeme zu kommen", stellte er fest und fasste zusammen: "Das war weniger schön, aber immerhin erfolgreich." Mitte des zweiten Viertels verschafften sich die Hörder Frauen deutlichere Vorteile, mit einem 10:0-Lauf sorgten sich für die 26:15-Führung zur Pause. Im dritten Abschnitt hatte es der TVH vorallem Kapitänin Clara Kemper, die geschickt ihre körperlichen Vorteile zu nutzen wusste und in diesem Abschnitt acht Punkte erzielte, zu verdanken, dass sich am Vorsprung wenig änderte und der TVH zum Schluss noch klarer dominierte. tim

TVH: Christiani (5/2:1), Brühl (4/2:2), Krings (12), Dußin (2), Schiffer (10/1/4:3), Krings (2), Asche, Koch (2/4:2), Jockenhövel (13/4:3), Kassack (16/1/9:3)



AstroStars II - TV Hörde 49:58 (6:11, 15:18, 7:12, 21:17)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 29.01.2020

TVH mit passender Antwort

Kuriose Woche für den TV Hörde: Am grünen Tisch wurden dem TVH die Punkte vom Sieg gegen Bielefeld abgezogen, mit dem Erfolg beim Tabellenzweiten Bochum gab das Team von Trainer Alex Lanza darauf aber die passende Antwort. Bei den AstroStars II überzeugten die Hörder Frauen mit einer sicheren Zonendeckung, die Bochum immer wieder zu schwierigen Würfen zwang. So erspielte sich der TVH einen 41:28-Pausenführung, zwischenzeitlich führte er mit 18 Punkten (48:30, 33.). Auch ein 0:10-Lauf brachte Hörde nicht aus dem Konzept, routiniert und mit einer ruhigen Hand von der Freiwurflinie rettete der TVH die Führung ins Ziel.

TVH: Christiani (8/1/2:1), Brühl (6/1/2:1), Kemper (8), Dußin , Schiffer (6/8:6), Asche (2), Jockenhövel (18/7:6), Kassack (12/9:6)



TV Hörde - TSVE Bielefeld 73:51 (17:6, 16:19, 19:10, 21:16)

Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 21.01.2020

Hörde nimmt den Schwung mit

Der TV Hörde präsentiert sich weiterhin in ausgezeichneter Form. Gegen Bielefeld bestimmte das Team von Trainer Alex Lanza über weite Teile die Partie und schaffte es immer wieder, sich mit kleineren Serien abzusetzen. So führte der TVH zur Pause mit 33:25, sorgte mit einem 9:0-Lauf gegen Ende des dritten Viertels zum 48:30 schon für eine Vorentscheidung. "Wir haben uns gut auf die wechselnde Verteidigung Bielefelds eingestellt und in der Offense überzeugendes Teamplay geboten", freute sich Lanza. Dabei schaffte es seine Mannschaft, bei der Flügelspielerin Katrin Christiani zeitweise den Aufbau übernahm und ihre Sache gut machte, für die einen oder anderen spielerischen Höhepunkte zu sorgen.

TVH: Christiani (13/1/2:2), Teipel, Dußin (6), Schiffer (8/1/2:1), Asche, Kemper (10/2:0), Jockenhövel (20/8:6), Kassack (16/6:6)



TV Hörde - UBC Münster 76:36 (19:9, 15:10, 24:8, 18:9)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 12.01.2020

Der TVH dreht richtig auf

Die Hörder Frauen beginnen das Jahr mit einem Paukenschlag. Dem Tabellendritten ließen sie am Samstagabend nicht den Hauch einer Chance und schickten ihn mit einer Packung zurück nach Münster. „Bei uns hat vieles gestimmt“, brachte es TVH-Trainer Alex Lanza auf den Punkt. Von Beginn an übernahm sein Team das Kommando, schon nach dem ersten Viertel war eine Zehn-Punkte-Führung herausgespielt (19:9). Richtig deutlich machte es Hörde direkt nach der Pause, eingangs des dritten Abschnitts legte der TVH einen 16:0-Lauf hin und erspielte sich eine 50:19-Führung (25. Minute). „Alle Spielerinnen waren top-motiviert“, so Lanza. Vielleicht ein Grund: Nach der Partie feierte der TVH seine verspätete Weihnachtsfeier.

TVH: Christiani (14), Brühl (5/1), Krings (9/1), Teipel, Schiffer (6), Asche (4), Kemper (12/2:2), Koch (6/5:2), Jockenhövel (15/2:1), Kassack (5/2:1)




TV Hörde – RC Borken-Hoxfeld 57:62 (20:15, 5:16, 10:14, 22:17)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 19.12.2019

Nach der knappen Niederlage in der Meisterschaft (67:68), elf Tage zuvor, musste sich der TVH gegen Borken auch im Pokal knapp geschlagen geben. „Wir waren mental nicht ganz auf der Höhe, man hat gesehen, dass der Mannschaft die Pause ganz gut tut“, erklärte Hördes Trainer Alex Lanza die Niederlage. Zwar traf sein Team diesmal überraschend gut aus der Distanz (neun Dreier), suchte - und fand - aber zu selten die Möglichkeit zu einfachen Punkten. Dennoch schien Hörde Mittedes letzten Viertels die Partie für sich entscheiden zu können, alsdas Team mit einem 12:0-Lauf zum 47:48 (35. Minute) aufschloss. Doch zu mehr langte es nicht, da es Borken verstand,an der Freiwurflinie den Vorsprung ins Ziel zu retten.

TVH: Christiani (14/2/2:2), Brühl (11/3), Dußin, Schiffer (5/1), Krings (6/2), Asche (2), Teipel, Koch (5/1), Jockenhövel (14/5:4)



Westfalia Kinderhaus – TV Hörde 47:60 (8:12, 18:10, 10:18, 11:20)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 16.12.2019

Es waren nicht unbedingt spielerische Höhepunkte, die der TV Hörde bei bis dato punktgleichen Konkurrenten aus Münster präsentierte, doch das interessierte am Ende niemanden: Zu einem letztlich sicheren Sieg reichte es aber dennoch. „Das clevere Team hat sich am Ende durchgesetzt“, fasste TVH-Trainer Alex Lanza zusammen. Insbesondere im letzten Viertel agierte Hörde überlegen, mit einer guten Defensive, die Kinderhaus kaum zweite Wurfchancen einräumte, und einer Offensive, die mitunter etwas unorthodox agierte, sich aber als treffsicher herausstellte. Aus dem 22:26-Rückstand zur Pause machte der TVH nach 30 Minuten knappe 40:36-Führung und verwandelte sie im letzten Abschnitt zum sicheren Sieg. 

TVH: Christiani (17/4:3), Brühl (12/4:2), Dußin (4/2:2), Teipel (2), Koch (6/3:2), Jockenhövel (19/2:1)



TV Hörde – RC Borken-Hoxfeld 67:68 (21:16, 13:14, 18:23, 15:15)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 09.12.2019

Mini-Kader verpasst den Sieg knapp

Mit nur sechs Spielerinnen (von denen Alexandra Koch durch eine Fingerverletzung noch gehandicapt war) fehlte dem TV Hörde am Ende Kraft und Konzentration. Zunächst verwandelte der TVH in der letzten Spielminute zwei von zwei Freiwürfen und ging somit mit 67:66 in Front. Als Hörde wenig später erneut zwei Chancen von der Freiwurflinie hatte, gingen beide Versuche daneben. Das nutzte die Gäste, die 20 Sekunden vor dem Ende ihrerseits zum 68:67 traf. „Darauf fehlte uns die passende Antwort“, ärgerte sich Hördes Trainer Alex Lanza. Er hob den Einsatz seines dezimierten Teams hervor, stellte aber auch fest: „Mitte des dritten Viertels hat man uns angemerkt, dass wir nur in kleiner Rotation angetreten sind.“

TVH : Christiani (9/1/2:1), Brühl (13/1/4:4), Dußin (12/2:0), Schiffer (22/3/2:1), Koch, Krings (11/2/6:2)



ASC – TV Hörde 56:75 (7:20, 16:15, 22:24, 11:16)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 01.12.2019



Im Frauen-Stadtduell feiert der TVH den siebten Derbysieg in Serie

Hördes Frauen haben den nächsten Angriff auf die Basketballkrone der Stadt abgewehrt. Mit dem Sieg in Aplerbeck feierten sie den siebten Erfolg in Serie gegen den Lokalkonkurrenten. „Hörde hat verdient gewonnen“, stellte ASC-Trainer Thomas Käsler, für den es das erste Derby war, fest. „Wir hatten uns mehr vorgenommen“, gab er zu, „konnten aber nicht an die guten Leistungen aus dem Training anknüpfen.“ Das galt insbesondere für das erste Viertel, in dem der ASC nach vier Minuten einen 0:15-Lauf hinnehmen musste und so kurz vor Ende des ersten Abschnitts mit 5:20 zurücklag. Die Führung gab Hörde nicht mehr aus der Hand. Zwar kamen die Aplerbeckerinnen Mitte des zweiten Viertels auf 20:26 heran, der TVH antwortete aber postwendend mit einer 9:0-Serie. Auch die letzte Möglichkeit des ASC, das Spiel noch zu wenden, wehrte Hörde ab: Anfang des letzten Abschnitts verkürzte der ASC seinen Rückstand auf acht Punkte (51:59), enger wurde es aber nicht. Der TV Hörde profitierte in diesem Derby von seiner starken Freiwurfquote (91 Prozent) und der spielerischen Stärke der Starting Five. Nicht weniger als 73 der 75 Punkte ging auf das Konto der Hörder Erstbesetzung, mit 20 Zählern war Pia Schiffer die beste Schützin. „Sie hat eine starke Partie gezeigt“, lobte TVH-Trainer Alex Lanza, der sich darüber freute, dass sein Team dem Aplerbecker Druck jederzeit Stand gehalten hatte.

ASC: Puchold (5/2:1), Lenfers-Lücker, Weiß (11/6:5), Oamen (5/1/1:0), Pankok (7/4:3), Hebebrand (n.e.), Ehlen (14/1/6:5), Neuhaus (10/4:4), Baedke, Kasper (2), Schachtsiek, Agethen (2)
TVH: Christiani (15/1/2:2), Dußin, Schiffer (20/1/5:5), Jockenhövel (16/2:0), Zinke (5/1/2:2), Teipel, Koch (2), Kassack (17/11:11)



Citybasket Recklinghausen II – TV Hörde 69:62 (14:19, 21:15, 17:15, 17:13)
 
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 11.11.2019

Sie waren wieder nahe dran, zum Sieg gereicht hat es aber erneut nicht – mit einer knappen Niederlage im Gepäck musste sich der TVH auf die Heimreise machen. Entscheidend dafür war ein 0:13-Lauf, den sich Hörde Mitte des letzten Viertels einhandelte und der für eine 63:51-Führung Recklinghausens sorgte (36. Minute). Damit hatte sich der TVH vieles zerstört, was er sich zuvor mit gutem Spiel aufgebaut hatte. So lag Hörde nach 17 Minuten mit 30:22 vorn und - nach zwischenzeitlichem Pausenrückstand (33:35) – eingangs des dritten Viertels mit 42:37. Unglücklicher als über die Niederlage war Trainer Alex Lanza indes über den Ausfall Clara Kempers. Kurz vor Spielschluss zog sie sich eine – vermutlich schwerwiegende – Verletzung am Sprunggelenk zu.

TVH: Christiani (2), Brühl (7/1), Dußin (2), Schiffer (16/4), Jockenhövel (14), Teipel, Kemper (11/1), Kassack (10/2:2)



TV Hörde – BC Langendreer 76:42 (19:13, 26:14, 15:15, 16:0) 
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 04.11.2019

Im letzten Abschnitt „zu Null“


Ein komplettes Viertel ohne Gegenpunkt zu überstehen, ist dem TV Hörde letztmalig im März 2016 gelungen. Gute dreieinhalb Jahre später (und mittlerweile eine Liga höher) ist es wieder passiert: Mit 16:0 gewannen Hördes Frauen den letzten Spielabschnitt gegen die Gäste aus Langendreer. Der Sieg stand allerdings auch schon vorher so gut wie fest. Ab Mitte des zweiten Viertels übernahm der TVH die Spielkontrolle und setzte sich mit einem 13:0-Lauf auf 45:27 zur Pause ab. An der Überlegenheit änderte sich nichts mehr, der TVH verwaltete die Führung und trug dazu bei, dass Birgit Jockenhövel einen doppelten Grund zur Freude hatte: Sie war nicht nur Hördes beste Schützin, sondern feierte am Samstag auch Geburtstag. 

TVH: Brühl (15/3), Dußin (4), Schiffer (6), Zinke (7/1/2:2), Schulte (3/2:1), Kemper (6), Krings (3/1), Jockenhövel (24/9:8), Kassack (8/4:2)



TVE Barop - TV Hörde 50:81 (12:17/13:20/16:28/9:16)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 10.10.2019

Das aus Dortmunder Sicht interessanteste WBV-Pokal-Duell in Runde 2 entschied standesgemäß der TV Hörde gegen Landesliga-Spitzenreiter TVE Barop für sich. Nach ausgeglichenem Beginn schaffte es der TVH immer besser, seine Vorteile auszuspielen. Über die 37:25-Pausenführung zog Hörde im dritten Viertel entscheidend davon. Der TVH profitierte insbesondere von seiner Stärke unter dem Korb: Die beiden Centerspielerinnen Birgit Jockenhövel und Pia Kassack erzielten gemeinschaftlich 50 Punkte.

TVH: Conrad (6/1/2:1), Brühl (4), Krey, Dußin (2/2:2), Schulte, Jockenhövel (26/1:0), Zinke (5/5:3), Kemper (11/1:1), Koch (3/1:1), Kassack (24/1/7:5)



FC Schalke – TV Hörde 40:88 (11:25/7:16/8:23/14:24)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 07.10.2019

TVH in allen Belangen überlegen

Mit einem Kantersieg verabschiedet sich Hördes Frauen in die Herbstpause. Das Team von Trainer Lanza war dem Gegner in allen Belangen überlegen. Schon in der Anfangsphase legte der TVH einen 14:0-Lauf hin, führte nach sechs Minuten mit 18:3 und hatte schnell die Weichen gestellt. „Das war eine klasse Teamleistung“, lobte Coach Lanza.

TVH: Conrad (16/2), Brühl (5/1), Dußin, Schiffer (18/2), Jockenhövel (14/6:4), Zinke (3/1), Kemper (8/4:4), Koch, Kassack (24/7:4)



TV Hörde - BC Soest 67:42 (14:12, 14:14, 19:7, 20:9)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 30.09.2019

Der Angstgegner hatte diesmal seinen Schrecken verloren - mit einer insgesamt guten Leistung feiert der TV Hörde den ersten Saisonsieg. "Wir haben von Beginn an die Aufgabe konzentriert angenommen", freute sich Trainer Alex Lanza über den 7:0-Lauf seiner Mannschaft in den ersten fünf Minuten. War die Partie zur Pause noch ausgeglichen (28:26), zog der TVH ab dem dritten Viertel davon. Dabei profitieren die Hörderinnen insbesondere von ihren Vorteilen auf der Centerposition, die sie immer wieder für sich zu nutzen wussten. Und so baute der TVH seinen Vorsprung aus: Ein 8:0-Lauf mit Beginn des dritten Viertels (zum 47:33) sollte darauf hinweisen, wie sich die zweiten 20 Minuten gestalten werden.

TVH: Conrad (8/1/3:1), Dußin, Schiffer (11/2/2:1), Zinke, Asche (2), Kemper (8/2:0), Koch (4/1:0), Jockenhövel (18/5:2), Kassack (16)



TV Hörde - AstroStars Bochum II 60:66 (15:21, 15:24, 13:9, 17:12)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 23.09.2019

Die Aufholjagd der Hörder Frauen wurde nicht belohnt. "Wir sind zu schlecht ins Spiel gestartet, die Hypothek war zu hoch", stellte TVH-Trainer Alex Lanza fest. Mit 30:45 lag sein Team zur Pause zurück, gar 17 Punkte betrug der Rückstand nach 28 Minuten - erst danach besann sich Hörde auf seine Stärken. Bis auf 60:63 (38. Minute) spielte sich der TVH heran, agierte in den letzten beiden Minuten aber zu konzeptionslos, um den Spiel noch einmal eine Wende zu geben. "Da hätten wir uns klüger anstellen müssen", fasste Lanza enttäuscht zusammen.

TVH: Conrad (2/2:2), Dußin (2), Krey (2/2:2), Zinke (2/2:2), Asche (5/4:3), Kemper (12/3:2), Koch (2), Jockenhövel (13/6:5), Kassack (20/1/6:3)



TSVE Bielefeld II - TV Hörde 65:53 (12:10, 18:17, 16:15, 19:11)
Timm Becker (Ruhrnachrichten) am 16.09.2019

Die weite Fahrt nach Ostwestfalen am frühen Sonntagmorgen hat sich für die Hörderinnen nicht gelonht. Personell dezimiert und mit schwieriger Vorbereitung fehlten dem TVH die Mittel, um mit einem Erfolgserlebnis in die Saison zu starten. "In der Defense haben wir uns viele Dreier eingefangen, da klappte die Absprache nicht", so Hördes Trainer Alex Lanza, "und selbst haben wir aus der Distanz gar nichts getroffen." Wie Hörde zu seinen Punkten kam, zeigt die Statistik: Mit 33 Punkten war Center Birgit Jockenhövel die mit Abstand beste Schützin. Mitte des letzten Viertels entschied sich die Partie, Gastgeber Bielefeld zog mit elf Punkten in Folge auf 59:43 davon. "Wir hatten nicht genug Körner, um dem noch etwas entgegenzusetzen", stellte Trainer Lanza fest.

TVH: Brühl (3/2:1), Dußin, Schiffer (1/2:1), Zinke (6/8:2), Asche (2), Kemper (8), Jockenhövel (33/6:3)
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