U18 Archiv

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Saison 2015-2016




Spielbericht vom 28.10.2015 gegen Barop

Zu gewohnter Trainingszeit trafen die Mädels vom TV Hörde auf die Gäste aus Barop. Bereits vor Spielbeginn deutete sich an, dass es ein entspannter Abend für die in voller Besetzung angetretenen Gastgeberinnen aus Hörde werden könnte. Die Aufgabe war, die Konzentration zu bewahren und Elemente aus dem Training im Spiel umzusetzen. Durch eine gut stehende Zone gab es immer wieder einfache Ballgewinne, die zum Fast-Break führten. Trotz erneut schwacher Trefferquote stand es nach 5 Minuten bereits 11:0. Kurz danach gab es einen Komplett-Wechsel, was zu einem Bruch im Spiel führte. Hier wurden die Trainingsrückstände mancher Spielerinnen doch deutlich. Das Viertel ging mit 15:2 dennoch souverän an Hörde. Das 2. Viertel war - wie eigentlich das gesamte Spiel - dominiert von Fast-Breaks. Die einstudierten Laufwege wurden versucht umzusetzen. Gegen einen überforderten, aber nie aufgebenden Gegner, fiel es jedoch schwer sich daran zu halten. Marlene spielte einige gute lange Pässe, die immer wieder einen dankbaren Abnehmer fanden. Zur Halbzeit stand es bereits 41:2. Nach der Halbzeit ging es auf Hörder Seite munter weiter. Das sonst so verhasste 3. Viertel lief weiter gut. Helen, die nach ihrem Auslandsaufenthalt wieder das erste Spiel machte, drehte auf und machte in diesem Viertel alle ihre Punkte. Julia spielte erneut mannschaftsdienlich und mit starkem Einsatzwillen. So baute man die Führung auf 62:8 weiter aus. Im letzten Viertel wurde der ein oder andere Angriff aus dem Set-Play herausgespielt. So kam auch Tami zu ihren ersten wohlverdienten Punkten, die von allen Mannschaftsmitgliedern laut umjubelt wurden. Am Ende stand ein souveräner 89:12-Sieg auf dem Papier. Hut ab an die niemals aufgebenden Baroper Mädchen! Jetzt hoffen alle, dass am 14.11. zum Abschluss der Hinrunde ein etwas stärkerer Gegner nach Hörde kommt und man sich mal wirklich messen kann.

Es spielten: Noriega Urena (15 / 4:1); Schneider (4); Päuser (8); Alfke (4); Christiani (12); Merschhemke, E. (8); Müller (6 / 2:0); Schleisick (14); Schulte (6); Eller (10 / 6:4)




Spielbericht vom 24.10.2015 in Gerthe

Zum Saisonauftakt ging es mit 7 Mädels in die Nachbarstadt nach Bochum. Diese staunten zunächst nicht schlecht: Die Halle war mit 40-50 Zuschauern, die die Gastgeber mit Trommeln lautstark unterstützten, für ein Jugend-Kreisliga-Spiel rekordverdächtig gefüllt. Davon ließen sich die Hörderinnen jedoch nicht beirren - sie standen sicher in der Zone und konnten früh einfache Ballgewinne verbuchen. Lediglich im Abschluss fehlte es an Glück und Konzentration. Nach dem 1. Viertel stand es "nur" 6:4. Bis zur Pause konnte der Vorsprung Dank einfacher Punkte von Melli und Elena auf 18:6 ausgebaut werden. In dieser Phase waren erste Ansätze der im Training eingeübten Spielzüge zu sehen. Im 3. Viertel wurde von Zonen- auf Mann-Verteidung umgestellt. Dies brachte zunächst einen Bruch ins Spiel, da die Mädchen sich erst wieder finden mussten. Danach führte aber auch diese Variante zu einigen schönen Schnellangriffen, die Jojo erfolgreich abschließen konnte. So konnte man dieses Viertel knapp für sich entscheiden und ging mit einem 32:15 in das letzte Viertel. Hier fasste Vero, die von der Gerther Verteidigung immer wieder unter Druck gesetzt wurde, endlich ein Herz und konnte 6 ihrer 12 Punkte erzielen. Insgesamt ließen die Kräfte nach, so dass das Viertel knapp an den Gastgeber ging. Den Gesamtsieg (40:25) ließen sich die Mädels aber nicht mehr nehmen und gingen so als verdiente Siegerinnen vom Platz. Ein Sonderlob der Trainerin verdiente sich Tami, die in ihrem ersten Spiel schon gute Ansätze zeigte und vor allem in der Verteidigung stark war. Fast hätte sie auch ihre ersten Punkte erzielt, aber vielleicht gelingt das ja schon im nächsten Spiel gegen Barop.

Es spielten: Noriega Urena (12 / 1:0); Schneider; Päuser (6); Alfke; Merschhemke, E. (8 / 7:2); Schulte (8 / 3:0); Eller (6)





Archiv Saison 2013/2014



SV Brackwede : TV Hörde 63: 31

Zittersieg zum Saisonfinale in Brackwede




TV Hörde : TVG Kaiserau 34:44

Fehlpässe und Wurfschwäche kosten möglichen Sieg gegen Kaiserau

Die Hörder U19 Regionalligamannschaft konnte gegen den Tabellendritten TVG Kaiserau eine 34:44-Niederlage (7:14; 9:14; 10:9; 8:7) auch mit sechs Spielerinnen nicht verhindern.
Die Hörderinnen kamen gut ins Spiel und führten schnell mit 4:2. Im weiteren Verlauf des 1. Viertels konnte sie dann aber ihre Stärken, das Spiel über die großen Positionen, nicht mehr durchsetzen. Viele Ballverluste im Aufbauspiel und eine schwache Trefferquote in der Offensive ließen die Gäste besser ins Spiel kommen (5. Spielminute 4:8). Zur Viertelpause lagen die Hörderinnen dann mit 7:14 zurück, zu Beginn des 2. Viertel (15. Spielminute) gar mit 7:17. Zwar konnten die Hörderinnen durch eine besser werdende Offensive und Punkte von Katrin Conrad auf 15:17 verkürzen, bis zur Pause lag der TVH aber wieder deutlich zurück (16:28).
Den Start in die 2. Halbzeit verschliefen die Hörderinnen (16:32), konnten durch einen 12:0 Lauf, angetrieben von Caroline Agethen, aber schnell auf 26:34 verkürzen. Vor dem Schlussviertel (26:37) hofften die Zuschauer auf eine Aufholjagd der Hörderinnen. Der TVH kam noch einmal auf 33:42 heran (36. Spielminute), aber in der hektischen Schlussphase wollten, trotz großer Möglichkeiten, die nötigen Körbe einfach nicht mehr fallen. Letztlich verloren die TVH-Mädels nicht unverdient 34:44.
Trainer Hannno Gräf zeigte sich ein wenig enttäuscht, ob der vielen vergebenen Chancen. "Heute war sicher mehr drin für uns, allerdings muss man einfach sagen, dass unser kleiner Kader gegen stärkere Mannschaften einfach nicht ausreichend ist, um 40 Minuten guten und erfolgreichen Basketball zu spielen. Hoffentlich können wir zum Abschluss nächste Woche gegen Brackwede noch einmal unsere wahre Stärke zeigen und die Saison mit einem Sieg beenden."

Für den TVH spielten:

Agethen (13/7:3), Burbach, Conrad (9/4:1), Merschhemke (2), Dieckerhoff (4), Stephanblome (6)




ASC Dortmund : TV Hörde 63: 31

Minikader chansenlos gegen Tabellenzweiten Aplerbeck




TV Hörde : BBG Herford 69:43

Dritter Sieg in Folge im Spiel "4 gegen 4"

Die Regionalligamädels des TV Hörde besiegten am Wochenende die BBG Herford mit 61:50 (20:12; 15:10; 13:8; 13:20) und feierten damit ihren dritten Sieg in Folge.
Bereits im ersten Angriff wurde der 5 Spielerinnen-Kader des TVH weiter verkleinert. Kyra Burbach musste aufgrund einer Augenverletzung, die sie sich tags zuvor zugezogen hatte, das Spielfeld verlassen. Dank der überaus fairen Gäste konnte das Spiel "4 gegen 4" weitergespielt werden. Die Hörderinnen nutzten bereits im ersten Viertel ihre die körperliche Überlegenheit und die besseren technischen Fähigkeiten und zog schnell mit 8:2 davon. Eine glänzend aufgelegte Isabelle Stephanblome steuerte allein im 1. Viertel 16 Punkte zur 20:12 Führung zur Viertelzeit bei. Bis zur Halbzeit baute der TVH die Führung durch Carolin Agethen und eine gut aufgelegte Mara Dieckerhoff weiter aus und führte zur Pause bereits klar mit 35:22.
Ein konzentrierter Start ins 3. Viertel, eine immer besser zupackende Verteidigung und eine spielstarke Offensive, entschieden das Spiel bereits vor dem letzten Drittel (48:30). Im Schlussabschnitt konnten die Hörderinnen den Vorsprung zunächst weiter vergrößern (59:36; 35. Minute). In den Schlussminuten ließen die Kräfte aber immer mehr nach und die Gäste kamen etwas näher heran. Am nie gefährdeten Sieg konnte dies aber nicht mehr ändern.
Trainer Hanno Gräf zeigte sich sehr zufrieden mit der gebotenen Leistung, schließlich war das Spiel zu viert sehr kräfteraubend. „Die technischen und taktischen Vorteile unserer Spielerinnen waren deutlich zu sehen. Ich hoffe, dass wir in den nächsten Spielen diese gute Spielanlage weiter verbessern können. Unser Dank geht an einen fairen Gast, der unsere verletzungsbedingte Unterzahl nicht ausnutzte und ebenfalls mit 4 Spielerinnen weiter spielte. Sehr sportlich."

Für den TVH spielten:

Agethen (24/6:2), Burbach, Merschhemke (1/4:1), Dieckerhoff (3/4:1), Stephanblome (33/8:5)




TV Hörde : Finke Baskets Paderborn 69:43

Klarer Sieg gegen Tabellennachbarn Paderborn


Die Hörder U19-Regionalligamädchen feierten beim 69:43 (18:12; 17:7; 19:16; 15:8) Heimerfolg gegen Finke Baskets Paderborn ihren 2. Sieg in Serie und unterstrichen, dass man auch mit 5 Spielerinnen guten und erfolgreichen Basketball spielen kann.
Das erste Viertel gestaltete sich lange Zeit ausgeglichen (7:6; 5. Minute), ehe der TVH, angeführt von der starken Katrin Conrad, sich zum Viertelende leicht absetzen konnte (18:12). Gut herausgespielten Körbe abgeschlossen durch Carolin Agethen und Isabelle Stephanblome sorgten dafür, dass sich die Hörderinnen im 2. Viertel mehr und mehr absetzten und bereits in der 16. Minute 26:15 in Führung lagen. Diese Führung konnte bis zur Pause weiter ausgebaut werden. Halbzeitstand 35:19.
Die Entscheidung fiel Mitte des 3.Viertels, als Katrin Conrad 8 Punkte in Folge gelangen und die Hörderinnen auf 48:29 davon ziehen konnten. Die TVH-Mädels spielten geduldig, passten lange und fanden immer wieder freie Wurfmöglichkeiten und so hielten sie den Vorsprung bis zum Schlussviertel (54:35). Ein letzter Schlussspurt im Abschlussviertel, es gelangen 10 Punkte in Folge, sicherte den klaren 69:43 Erfolg.

Trainer Hanno Gräf war mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden, konnten doch alle Spielerinnen punkten. „Wir haben klasse gespielt, einfache Punkte erzielt und den Gegner jederzeit beherrscht.“ lobte der Trainer.

Für den TVH spielten:

Agethen (14/5:2), Burbach (2), Conrad (30/1/5:3), Dieckerhoff (3/6:3), Stephanblome (20/2:0)



TV Emsdetten : TV Hörde 44:55

5 aufrechte Hörderinnen siegen in Emsdetten


Die U19-Regionalligamädchen des TV Hörde feierten gegen den Tabellennachbarn TV Emsdetten einen hoch verdienten 55:44 Auswärtserfolg (15:8; 15:11; 10:3; 15:22) und zeigten wieder einmal, was trotz kleiner Besetzung in dieser Mannschaft steckt.

Zwar standen beim Auswärtsspiel in Emsdetten 5 Spielerinnen auf dem Feld, gesund war aber nur eine. Dies merkte man aber zu keinem Zeitpunkt. Nach ausgeglichenem Beginn (8:8) gelang dem TVH ab der 6. Spielminute ein 7:0 Lauf durch Punkte einer immer besser werdenden Elena Merschhemke und Topscourerin Isabelle Stephanblome. Die Hörder Mädels spielten geduldig ihre Angriffe aus und ließen unter dem eigenen Korb kaum etwas zu. Die 15:8 Führung zur Viertelpause baute der TVH im 2. Viertel weiter aus, obwohl die mit gesundheitlichen Problemen kämpfende Kyra Burbach ein paar Minuten pausieren musste und so nur 4 Spielerinnen auf dem Feld standen. Carolin Agethen konnte trotz alle dem immer wieder punkten und so führten die Hörderinnen zur Halbzeit deutlich mit 30:19.

Die 2. Hälfte begann wie die Erste aufgehört hatte. Der TVH punktete nach Belieben und nach einem weiteren 10:2 Lauf schien das Spiel vor dem letzten Viertel bereits entschieden (40:22). Im Schlussviertel aber schwanden die Kräfte der Hörderinnen und die hohe Foulprobleme kam erschwerend dazu. 5. Minuten gelang kein Korb mehr und als Aufbauspielerin Mara Dieckerhoff mit ihrem 5. Foul das Feld verlassen musste, waren die Gäste auf einmal im Aufwind. Emsdetten kam auf 45:37 heran. Aber der TVH fing sich dank seiner individuellen Stärken wieder und nach 6 Punkten von Isabelle Stephanblome war das Spiel entschieden.

Trainer Hanno Gräf zeigte sich zufrieden mit Leistung seiner 5 Aufrechten. „ Wir haben bis auf eine kleine, aber verständliche Schwächephase den Gegner klar beherrscht und gezeigt, dass wir mit unseren spielerischen Mitteln selbst in Unterzahl immer Akzente setzen können. Selbst mit unserem kleinen Kader können wir mit dieserr Einstellung sicherlich noch einige Gegner schlagen.“

Für den TVH spielten:

Agethen (20/8:6), Burbach (2), Dieckerhoff (1/4:1), Merschhemke (5/2:1), Stephanblome (27/3:1)




TV Hörde : TV Werne 46:82

Hörderinnen verlieren nach ordentlicher 2. Halbzeit


Die U19-Regionalligamädchen des TV Hörde unterlagen dem ungeschlagenen Tabellenführer TV Werne mit 46:82 (10:26; 10:27; 16:20; 10:9), zeigten in der 2. Halbzeit aber, trotz kleiner Besetzung, eine ordentliche Leistung.

Der TVH startete ordentlich ins Spiel und konnte bis zur 8. Minute einigermaßen mithalten (8:13), ehe die Gäste die Verteidigung intensivierten und der TVH durch viele kleine Fehler aus dem Spielrhythmus kam. Zwar gelangen immer wieder schön herausgespielte Punkte, allen voran von Carolin Agethen und Isabelle Stephanblome, aber auch diese konnten den steigenden Rückstand nicht verhindern. Stand es nach dem ersten Viertel noch 10:26 bauten die Gäste den Vorsprung im 2. Viertel weiter aus und so lagen die Hörderinnen in der 19. Minute bereits 18:49 zurück. Fehler in der Verteidigung und viel zu überhastet abgeschlossene Angriffe ließen die TVH-Mädels schließlich mit einem 20:53 Rückstand in die Pause gehen.

Zu Beginn der 2. Hälfte kamen die Hörderinnen deutlich besser ins Spiel und verkürzten durch gute Verteidigungsarbeit und ein gutes Aufbauspiel gegen die Pressverteidigung der Gäste den Rückstand auf 32:55 (26. Minute). Vor dem letzten Viertel war der Rückstand zwar wieder angewachsen, die TVH-Mädels präsentierten sich jetzt aber von Ihrer besseren Seite und so wogte das Spiel hin und her. Im Schlussviertel setzten die Hörderinnen ihr Spiel mehr und mehr durch und konnten am Ende sogar das Abschlussviertel für sich< entscheiden (10:9). Am deutlichen Sieg der Gäste änderte dies aber nicht mehr.

Trainer Hanno Gräf zeigte sich dennoch zufrieden. “Die Mannschaft zeigte gerade in der zweiten Halbzeit eine gute kämpferische Leistung. Der Sieg der Gäste ist sicherlich etwas zu hoch ausgefallen. Wir müssen weiter an unserem Spiel arbeiten und gegen andere Gegner unsere Punkte holen. Vielleicht schon am kommenden Wochenende in Emsdetten.

Für den TVH spielten:

Agethen (18/2:0), Burbach, Dieckerhoff (6/2:0), Merschhemke (0/2:0), Stephanblome (22/2:0)




TVG Kaiserau - TV Hörde 20:0

Bitterer Rückschlag durch krankheitsbedingte Ausfälle

Die U19-Rgionalligamannschaft des TV Hörde konnte zum 2. Mal in dieser Saison bei einem Spiel keine Mannschaft stellen. Aufgrund von krankheitsbedingten Ausfällen dreier Spielerinnen, konnte das Spiel gegen den TVG Kaiserau nicht austragen werden.
Trainer Hanno Gräf hofft, dass zum nächsten Spiel alle Erkrankten wieder zur Verfügung stehen und dies das letzte Spiel der saison seien wird, dass mangels Spielerinnen ausfällt.




TV Hörde : SV Brackwede 71:45

Hörderinnen siegen mühelos gegen Tabellennachbarn Brackwede

Die U19 Regionalligamannschaft des TV Hörde feierte im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn SV Brackwede einen deutlichen 71:45 Sieg (20:6; 18:10; 15:14; 18:15) und zeigte damit, was mit einem halbwegs kompletten Kader in dieser Saison möglich ist.
Der TVH kam sehr gut ins Spiel und führte, angeführt von Kathrin Conrad, schnell mit 12:0. Bis zur Viertelpause konnte die Führung durch gut vorgetragene Angriffe noch ein wenig ausgebaut werden (20:6). Im 2. Viertel blieb das Spiel zunächst einseitig und Isabelle Stephanblome baute die Hörder Führung weiter aus (28:10). Zwar kam der Gast Mitte des 2. Viertels etwas auf (28:16), ein weiterer 10:0-Lauf brachte den TVH aber wieder deutlicher in Front. Zur Halbzeit war das Spiel beim Stand von 38:16 bereits entschieden.
In der 2. Halbzeit spielten die TVH-Mädels weiter schnell nach vorne und nutzen konsequent ihre Größenvorteile unter den Körben. Carolin Agethen konnte im 3. Viertel immer wieder punkten und so wuchs der Vorsprung auf 27 Punkte an (51:24, 28. Minute). Als der TVH zu Beginn des Schlussabschnittes einen Gang zurückschaltete konnte der Gast den Rückstand zunächst noch einmal verkürzen (57:40), als die Hörderinnen das Tempo allerdings wieder anzogen, konnte die Gäste nicht mehr dagegen halten. Am Ende stand ein auch in der Höhe verdienter 71:45 Sieg.
„Wir haben ein gutes Spiel gezeigt. Man hat gesehen, dass durch Kathrin Conrad mehr Ruhe in unser Spiel gekommen ist und so war es auch für Mara Dieckerhoff und Elena Merschhemke einfacher, ihre Stärken zu zeigen. Die Mannschaft hat viel investiert und wurde durch diesen Sieg verdienter Maßen belohnt. Es sich gezeigt, dass wir in halbwegs voller Besetzung einige Mannschaften in dieser Saison schlagen können.“ resümierte Trainer Hanno Gräf.

Für den TVH spielten:

Agethen (16/6:4), Burbach, Conrad (22/6:4), Dieckerhoff (4/2:2), Merschhemke (6), Stephanblome (23/2:1)



TV Hörde : ASC Dortmund 53:72

Hörderinnen verlieren nach gutem Spiel

Die U19-Regionalligamadchen des TV Hörde unterlagen in einem interessanten Lokalderby dem favorisierten ASC Dortmund nach großem Kampf mit 53:72 (16:14; 9:24; 10:16; 18:18).
Die Hörderinnen startete unglücklich und lagen nach einigen kleinen Fehlern schnell mit 2:7 zurück. Dank einiger schöner Punkte von Carolin Agethen und einem 10:0 Lauf konnten die TVH-Mädels aber ausgleichen, sogar in Führung gehen und diese bis zum Ende des 1. Viertel halten (16:14). Das 2. Viertel war lange, bis zur 28. Minute, ausgeglichen. In den letzten 2 Minuten der 1. Halbzeit kassierte der TVH aber 2 Dreipunktewürfe der Gäste und ging mit einem 25:38 Rückstand in die Pause.
In der 2. Hälfte kamen die Hörderinnen zunächst wieder schlecht ins Spiel und lagen durch viele Fehlpässe und eine schwache Verteidigung schnell mit 29:46 (26. Minute) zurück. Dieser Rückstand vergrößerte sich noch im 3. Viertel. Vor dem letzten Viertel lagen die Hörderinnen 35:54 zurück. Im Schlussviertel schafften die Hörderinnen es zunächst nicht die Konzentration wieder zu finden und die Gäste zogen auf 37:62 davon. Aber der TVH kämpfte und gab nicht auf. 10 Punkte in Folge, 5 von der aushelfenden Katrin Conrad, brachten die Hörderinnen wieder heran (53:66), zur Wende reichte es aber nicht mehr. Am Ende stand eine etwas zu hohe 56:72 Niederlage.
Trainer Hanno Gräf zeigte sich dennoch zufrieden. “Die Mannschaft zeigte eine gute kämpferische Leistung über mehr als die Hälfte des Spiels. Der Sieg der Gäste war sicherlich etwas zu hoch, aber wir müssen uns auf die Gegner auf Augenhöhe konzentrieren. Ich denke, dass wir nach der Weihnachtpause gestärkt zurück kommen werden.

Für den TVH spielten:

Agethen (23/4:3), Burbach (2), Conrad (12/2/2:2), Dieckerhoff (5/6:3), Lenke (0/2:0), Merschhemke, Stephanblome (11/2:1)




BBG Herford : TV Hörde 32:21

Schlechte Wurfquote kostet möglichen Sieg

Die U19 Regionalligamannschaft des TV Hörde unterlagen in einem kuriosen Spiel der BBG Herford unglücklich mit 21:32 (5:8; 4:8; 8:8; 4:8) und verpasste so einen möglichen Auswärtserfolg.
Der TVH, angereist ohne Isabelle Stephanblome, startete schwach ins 1. Viertel. Die Hörderinnen konnten ihre guten Chancen im Spiel nach vorne nicht nutzen und so gelang erst in der 6. Spielminute der erste Korberfolg durch Carolin Agethen (2:6). Danach schien der Bann gebrochen und der TVH konnte bis zur Viertelpause auf 5:8 verkürzen.
Aber im 2. Viertel war der Korb der Gastgeber wiederum wie vernagelt. Nichts wollte den Hörderinnen in der Offensive gelingen und hatte die Verteidigung nicht so gut gestanden, das Spiel wäre zur Halbzeit sicher entschieden gewesen. So war beim Stand von 9:16 noch alles möglich.
In der 2. Hälfte gelangen Elena Merschhemke 4 schnelle Punkte und es schien als könnte der TVH das Spiel drehen. Leider gelang es nicht. Zwar war das 3. Viertel ausgeglichen, der Vorsprung der Gastgeber konnte aber nicht verkürzt werden (17:24).
Im Schlussviertel konnte die TVH-Mädels dann aber nicht mehr zulegen. Die Kräfte ließen nach und so ging ein von der Punktausbeute ungewöhnliches Spiel schließlich verloren.
Trainer Hanno Gräf zeigte sich mit der Verteidigungsleistung zufrieden, haderte aber mit der erschreckenden schwachen Wurfquote seiner Mannschaft. „Heute wäre trotz unserer Personalsorgen viel mehr drin gewesen.
Der Gegner machte in jedem Viertel nur 8 Punkte und wir schaffen es einfach nicht unser Spiel durchzusetzen. Ohne Körbe gewinnt man nun mal kein Spiel. Wir waren zu ängstlich in Richtung Korb gespielt und konnten uns so für die gute Verteidigung nicht belohnen. Aber man muss auch einfach sagen, dass der extrem kleine Kader unsere Möglichkeiten stark einschränkt.“

Für den TVH spielten:

Carolin Agethen (13/4:1), Kyra Burbach, Mara Dieckerhoff (0/6:0), Lara Lippert (2), Elena Merschhemke (6/4:0)



Finke Baskets Paderborn : TV Hörde 54:51

Hörder Minikader verliert erst in der Verlängerung

Die U19 Regionalligamannschaft des TV Hörde unterlagen im Auswärtsspiel gegen den Finke Baskets Paderborn unglücklich mit 51:54 (18:1; 8:17; 11:12; 10:17; 4:8) nach Verlängerung.
Der TVH konnte mal wieder nur einen Minikader von gerade einmal 5 Spielerinnen aufs Feld schicken, umso erstaunlicher war der Verlauf des 1. Viertel. Die Hörderinnen zeigten eine konzentrierte Leistung und führten zum Ende des 1. Viertels mit 18:1 (!). Im 2. Viertel aber begann sich das Spiel zu drehen. Ballverluste im Spielaufbau und unkonzentrierte Anspiele mit Ballverlusten im Angriff ließen den Gastgeber zurück ins Spiel kommen. Zwar gelangen Carolin Agethen bereits 14 Punkten in der ersten Halbzeit, zur Halbzeit war der Vorsprung aber auf 9 Zähler geschmolzen (26:18).
In der 2. Hälfte war das Spiel zunächst lange ausgeglichen. Isabelle Stephanblome punktete unter dem gegnerischen Korb nach Belieben und so wurde der Vorsprung bis zum Schlussviertel gehalten (37:30). Im Schlussviertel schwanden den TVH-Mädels aber mehr und mehr die Kräfte, Ballverluste und Fehler in der Verteidigung häuften sich, der Vorsprung wurde kleiner und kleiner. 13 Sekunden vor Schluss gelang den Gastgebern dann der Ausgleich und als der letzten Korbleger der Hörderinnen 3 Sekunden vor dem Schlusspfiff vergeben wurde, mussten der TVH in die Verlängerung (47:47).
Zwar konnte die TVH-Mädels durch die ersten Punkte in der Verlängerung noch einmal in Führung gehen, als aber in der 2. Minute der Verlängerung Carolin Agethen mit dem 5. persönlichen Foul ausscheiden musste, kippte das Spiel endgültig. Die 4 aufrechten TVH-Spielerinnen hielten noch bis zur 44. Minute mit (50:51), konnten das Spiel aber nicht mehr drehen.
Trainer Hanno Gräf zeigte sich mit der kämpferischen Einstellung zufrieden, haderte aber mit den vielen Ballverlusten und eigenen Fehlern seiner Mannschaft. „Heute wäre sicherlich mehr drin gewesen, aber unsere Fehler haben den Gegner stark gemacht und mit unserem kleinen Kader reichte schließlich die Kraft nicht mehr, um ordentlich dagegen zu halten.“

Für den TVH spielten:

Carolin Agethen (21/7:3), Mara Dieckerhoff (3/4:1), Lara Lippert, Elena Merschhemke (4/2:0), Isabelle Stephanblome (23/6:1)




TV Hörde - TV Emsdetten 61:48

U19 feiert ersten Saisonsieg

Die U19 Regionalligamannschaft des TV Hörde feierte im ersten Heimspiel der neuen Saison einen überraschend deutlichen 61:48 (14:11; 17:9; 18:22; 12:6) über den TV Emsdetten.
Der TVH konnte aufgrund von krankheitsbedingten Absagen nur mit 5 Spielerinnen antreten, keine guten Vorzeichen für das Spiel in heimischer Halle. Aber bereits im 1. Viertel zeigte die Hörderinnen ihr Kämpferherz und führten zum Ende des 1. Viertels mit 14:11. Im 2. Viertel spielten sich die aufrechten Fünf in einen waren Rausch und angeführt von der überragenden Isabelle Stephanblome und einer schnellen und quirligen Mara Dieckerhoff baute der TVH die Führung bis zur Pause auf 11 Punkte aus (31:20).
Zu Beginn der 2. Halbzeit hielten die TVH-Mädels zunächst den Vorsprung muss bei nachlassender Kraft den Gegner aber kurz vor dem Schlussviertel auf 47:42 herankommen lassen. Im Schlussabschnitt bissen die Hörderinnen noch einmal auf die Zähne und 10 Punkte von Isabelle Stephanblome sowie eine starke Verteidigungsleistung der gesamten Mannschaft ließen den Vorsprung bis zum Ende auf 13 Punkte anwachsen.

"
Wir haben ein starkes Spiel gezeigt. Besonders den jungen Spielerinnen muss ich ein großes Kompliment machen, schließlich war die Regionalliga für sie Neuland. Die Mannschaft hat trotz der schwierigen Saisonvorbereitung alle Vorgaben umgesetzt und sicherlich verdient gewonnen." stellte Trainer Hanno Gräf zufrieden fest.

Für den TVH spielten:

Kyra Burbach (2), Mara Dieckerhoff (11/3:1), Lara Lippert (2), Elena Merschemke (10/3:2), Isabelle Stephanblome (36/7:4)

 




TV Werne - TV Hörde 20:0

Mangel an Spielerinnen sorgt für Spielabsage

Die U19-Rgionalligamannschaft des TV Hörde konnte zum Saisonauftakt ihr Spiel gegen den TV Werne nicht austragen, da aufgrund von Verletzungen, Krankheit und Schulfahrten nur 4 Spielerinnen zur Verfügung standen.
Trainer Hanno Gräf hofft aber, dass zum Heimauftakt nächste Woche eine schlagfertige Mannschft zur Verfügung stehen wird.







Archiv U19w Saison 2010/2011





Überraschung gegen Recklinghausen knapp verpasst

Die U19 Mädels des TV Hörde haben in ihrem letzten Saisonspiel dieser Regionalligasaison gegen Citybasket Recklinghausen eine Überraschung knapp verpasst, unterlagen sie doch dem Tabellenführer nach hartem Kampf mit 42:52 (12:18/6:16/14:7/10:11).

In einem ausgeglichenen 1. Viertel hielten die Hörderinnen dank einer starken Verteidigung und einer gut aufgelegten Christine Weiß lange gut mit (12:14, 8. Spielminute), ehe in der letzten Minute des Viertels die Konzentration etwas nachließ und die Gäste mit 12:18 in die Viertelpause gehen konnten. Zu Beginn des 2. Viertels fehlte den Hörderinnen die nötige Aggressivität in der Verteidigung und Unkonzentriertheiten im Angriff, Ballverluste und Fehlwürfe, sorgten dafür, dass der Tabellenführer seine Führung kontinuierlich ausbaute und zur Halbzeit deutlich mit 18:34 in Front lag. Nach klaren Worten von Trainer Hanno Gräf in der Halbzeitpause drehte sich das Spiel zu Beginn der 2. Halbzeit aber zu Gunsten der Hörderinnen. Die TVH-Mädels kamen immer besser ins Spiel, verkürzten den Rückstand und waren vor dem letzten Viertel bis auf 9 Punkte heran (32:41). Mitte des letzten Viertels verkürzte der TVH durch die erfahrenen Kira Hesper und Alena Strunk gar auf 38:42, schafften die Wende aber nicht mehr. Taktische Fouls in den letzten 2 Spielminuten brachten keinen Erfolg mehr, der Ligaprimus siegte letztlich verdient.

„Wir haben heute zum Abschluss der Spielzeit noch einmal ein richtig gutes Spiel gezeigt. Leider kostete uns, wie so oft in dieser Saison, ein einziges Viertel ein besseres Resultat, wir zeigten aber, dass wir bei der richtigen Aggressivität und Einstellung in der Liga gegen jeden Gegner bestehen können. Insgesamt bin ich mit der Entwicklung der jungen Mannschaft zufrieden, wir sind auf dem richtigen Weg. Im nächsten Jahr wird uns die Erfahrung dieser Saison helfen, eine bessere Platzierung zu erreichen“ resümierte Trainer Hanno Gräf.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham, Liya Abraham, Carolin Agethen, Saskia Düdder, Mona Dußin (4), Maike Ehrenscheider (3/2:1), Katharina Hebebrand (4), Kira Hesper (10/2:0), Janine Mertens, Alena Strunk (6) und Christine Weiß (15/12:5)



Auswärtssieg im Lokalderby gegen Barop

Ausgerechnet im Lokalderby gegen den TVE Barop feierten die U19 Mädels des TV Hörde mit einem 42:27 Auswärtserfolg (11:6/9:12/10:7/12:2) ihren 2. Saisonerfolg in der Regionalliga.

In einem über weite Strecken spannenden und ausgeglichenen Spiel begannen die Hörderinnen konzentriert in der Defensive, setzten sich in der Offensive gut in Szene und führten nach dem 1. Viertel verdient mit 11:6. Im zweiten Viertel schlichen sich im Hörder Angriffsspiel aber einige Fehler ein, sodass die Gastgeber das Spiel drehen konnten und ihrerseits mit 14:17 in Führung gehen konnten. Der gut aufgelegten Katharina Hebebrand war es dann zu verdanken, dass kurz vor der Halbzeit noch einmal Schwung ins TVH-Spiel kam und eine knappe 20:18 Pausenführung erzielt werden konnte. Zu Beginn des dritten Abschnitt konnte zunächst der Lokalrivale das Spiel wieder an sich ziehen (20:25), die TVH-Mädels steckten aber nicht auf und die nicht zu stoppende Christine Weiß sorgte mit 6 Punkten in Folge für das 30:25 vor dem letzten Viertel. Im Schlussviertel präsentierten sich die Mädels des TVH dann ganz stark, ließen dem Gastgeber kaum noch eine Wurfmöglichkeit und bauten, angeführt von Aufbauspielerin Saskia Düdder, durch konzentriertes und schnelles Passspiel in der Offensive die Führung bis zur Schlusssirene weiter aus.

Trainer Hanno Gräf zeigte sich nach dem Spiel sehr erfreut. „ Wir haben eine gute und konzentrierte Leistung gezeigt und uns auch durch kleinere Probleme im 2. und 3. Viertel nicht aus der Ruhe bringen lassen. Im letzten Viertel waren wir einfach stark und haben mit Hilfe unserer guten Verteidigung das Spiel verdient gewonnen.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham (2/4:0), Liya Abraham (1/2:1), Saskia Düdder, Mona Dußin, Maike Ehrenscheider (4), Katharina Hebebrand (12), Nina Hittmeier (5/2:1), Kira Hesper (2/4:2), Alena Strunk (3/2:1) und Christine Weiß (13/15:9).



Gute 35 Minuten reichen nicht gegen Tabellenführer Bielefeld 

Im vorletzten Heimspiel der Saison kassierte die U19 Mädels des TV Hörde eine 43:61 Heimniederlage (4:14/9:12/8:15/22:20) gegen den Tabellenführer TSVE Bielefeld. Zwar konnten die TVH-Madels lange mithalten, 5 unkonzentrierte Minuten kosteten aber ein besseres Ergebnis.

In einem über weite Strecken kampfbetonten Spiel starteten die Hörderinnen schwach (0:8) und hatten in der Offensive erhebliche Probleme mit dem körperbetonten Spiel der Gäste. Erst zu Beginn des 2. Viertels konnten der TVH, angeführt von Bleen Abraham, seinen Respekt ablegen, verkürzte auf 8:14 und schien ins Spiel zurückzufinden. Aber da die Offensivschwäche bestehen blieb, konnten die Gäste trotz starker Verteidigung der Hörderinnen bis zur Pause den Vorsprung wieder auf 13:26 vergrößern. „Wir haben in der ersten Hälfte zu viele Offensivaktionen einfach hergeschenkt, weil wir keinen richtigen Zug zum Korb hatten. Hinzu kam unsere extreme Freiwurfschwäche (5 Treffer bei 23 Versuchen).“ resümierte Trainer Hanno Gräf.

Ein guter Start in die 2. Halbzeit ließ den TVH zwar noch einmal herankommen (21:33), doch 2:16 Punkte zum Ende des 3. Viertels bzw. zu Beginn des Schlussabschnittes ließen die Gäste uneinholbar davon ziehen (23:49). Umstellungen in der Verteidigung und eine Ganzfeldpresse sorgten im letzten Viertel zwar für Punkte in der Offensive, individuelle Fehler und Unkonzentriertheiten ließen den Gegner aber ebenfalls weiter punkten, sodass das Spiel am Ende klar verloren ging. „Unsere Offensivschwäche war ausschlaggebend für die Niederlage. Die Verteidigung stimmte, aber ohne Abschlüsse in der Offensive kann man nun mal nicht gewinnen.“ stellte der Trainer nach Spielende fest.

In der Offensive gefielen Katharina Hebebrand und Christine Weiß mit guten Aktionen zum Korb.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham (2), Liya Abraham, Carolin Agethen (5/6:1), Mona Dußin (3/2:1), Maike Ehrenscheider (0/2:0), Katharina Hebebrand (8), Kira Hesper (3/7:1), Nina Hittmeyer (8/4:0), Alena Strunk (4/2:2) und Christine Weiß (10).




Gute Verteidigungsarbeit zu wenig gegen Emsdetten

Im zweiten Duell der Kellerkinder innerhalb einer Woche setzte es für die Hörder U19 Mädels eine weitere 25:34 Niederlage (5:9/8:26/5:8/11:9) gegen den Drittletzten TV Emsdetten.

Der TVH präsentierte sich ohne Aufbauspielerin Saskia Düdder in der Defensive zwar stabiler als in der Vorwoche, zeigte in der Offensive aber wieder eklatante Schwächen.

Nach dem 1. Viertel führten die Hörderinnen dank eines kleinen Zwischenspurtes zum Ende des Viertels mit 6:4, das Ergebnis zeigte aber bereits deutlich die Probleme beider Mannschaften in der Offensive. Im 2. Viertel benötigte der TVH dann ganze 8 Minuten bis zum ersten Korberfolg, der Gast aus Emsdetten hingegen erzielte 15 Punkte und führte zum Ende der ersten Halbzeit (12:21). „Wir standen in der Defensive gut, haben als Mannschaft ordentlich verteidigt. In der Offensive haben wir aber leider nie zu unserem Spiel gefunden. Die im Training erarbeiteten Spielzüge waren nicht ansatzweise zu erkennen. Die Probleme in der Offensive waren entscheidend für die heutige Niederlage.“ stellte Trainer Hanno Gräf enttäuscht fest. Dennoch präsentierte sich der TVH zu Beginn der 2. Halbzeit zunächst spielfreudiger und konnte den Rückstand Punkt für Punkt verkürzen. Vor dem letzten Viertel war das Spiel beim Stand von 21:25 wieder völlig offen. Leider leisteten sich die Hörder Mädels zu Beginn des 4. Viertels dann auch in der Defensive einige Fehler, sodass der Gast die Führung wieder ausbauen konnte (22:30). Trotz einiger Wechsel und einer Ganzfeldpresse in der Endphase des Spiels konnte der TVH nicht mehr verkürzen und unterlag letztlich verdient. „Unser Spiel war nicht körperbetont genug. Wir konnten uns in der Offensive einfach nicht durchsetzen und hatten somit kaum Zug zum Korb.“ resümierte der Trainer. Lediglich Nina Hittmeier und Kira Hesper konnten sich in der Offensive bei einigen schönen Aktionen durchsetzen.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham, Liya Abraham (4), Carolin Agethen (4), Mona Dußin, Maike Ehrenscheider, Katharina Hebebrand (2/6:2), Kira Hesper (5/3:1), Nina Hittmeyer (5/2:1), Janine Merten, Alena Strunk (2) und Christine Weiß (3/2:1).



Beschämende Vorstellung gegen Tabellennachbarn Gütersloh

Im Duell der Kellerkinder setzte es für die Hörder U19 Mädels zu Beginn der Rückrunde eine bittere 29:52 Auswärtsniederlage (5:9/8:26/5:8/11:9) gegen den Güthersloher TV.

Der TVH präsentierte sich ohne Aufbauspielerin Saskia Düdder und Centerspielerin Mona Dußin in der Offensive ohne Durchschlagskraft und zeigte in der defensive eklatante Schwächen.

Im 1. Viertel gingen die Hörderinnen zwar schnell in Führung (4:0), konnten ihre vielen gut heraus gespielten Chancen in der Folgezeit aber nicht nutzen. Nur 2 erzielte Feldkörbe (!) im 1. Viertel sorgten für einen 5:11 Rückstand zur Viertelpause. „Bereits in dieser Phase merkte man, dass wir in der Offensive Probleme hatten. Wir haben den Ball einfach nicht zum Korb gekriegt, hatten viele Ballverluste und von außen nichts getroffen.“ stellte Trainer Hanno Gräf fest. Im 2. Viertels präsentierte sich der TVH dann völlig von der Rolle. In der Offensive lief weiter nichts zusammen und haarsträubende Fehler in der Defensive ließen den Gastgeber unaufhörlich davon ziehen. Auszeiten oder Wechsel des Trainers blieben ohne Wirkung und zur Halbzeit war das Spiel praktisch verloren (13:35). „Das war das schlechteste Viertel dieser Saison. In der Verteidigung haben wir die Ordnung völlig verloren und in der Offensive bestand unser Spiel nur noch aus überhasteten Einzelaktionen. So kann man kein Spiel gewinnen, dass muss jede Spielerin begreifen.“ resümierte ein tief enttäuschter Trainer. „Es kann nicht sein, dass der Gegner in 3 Viertel jeweils weniger als 10 Punkte erzielt und wir trotzdem mit über 20 Punkten verlieren.“

In der 2. Halbzeit verlief das Spiel dann weitgehend ausgeglichen, ohne das die Hörderinnen zu irgendeiner Zeit vernünftig ins Spiel fanden. Erst im Schlussviertel konnten ein paar gute Offensivaktionen von Kira Hesper und Christine Weiß das Ergebnis ein wenig erträglicher gestalten.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham (2), Liya Abraham (3/2:1), Carolin Agethen (2/6:2), Maike Ehrenscheider (4), Katharina Hebebrand (3/2:1), Kira Hesper (7/2:1), Nina Hittmeyer, Janine Merten, Alena Strunk (2) und Christine Weiß (6/10:4).



Kleiner Kader des TVH gegen Recklinghausen chancenlos

Eine stark dezimierte U19 des TV Hörde hatte bei der klaren 33:65 Niederlage (5:14/10:17/6:15/9:19) gegen den Tabellenführer Citybasket Recklinghausen keine Chance, verkaufte sich aber ohne ihre Centerspielerinnen Mona Dußin, Kira Hesper und Christine Weiß sowie Flügelspielerin Alena Strunk gut und teuer.

Eine stark aufspielende Carolin Agethen sorgte mit ihren Punkten für einen guten Start ins Spiel (5:2), etliche vergebene Wurfchancen bescherten den TVH Mädels aber einen 8:14 Rückstand nach Ende des 1. Viertels. Auch zu Beginn des 2. Viertels hielten die Hörderinnen unbeeindruckt von der riesigen Spielhalle und den zahlreichen Zuschauern lange Zeit gut mit, verloren aber Mitte des 2. Viertels mehr und mehr ihre Ordnung und lagen zur Pause bereits mit 18:31 deutlich zurück. Zwei schwache Minuten zu Beginn der 2. Halbzeit (2:10) entschied schließlich das Spiel zugunsten der Gastgeber, die die individuellen Fehler und Unkonzentriertheiten in der Verteidigung der TVH Mädels immer öfter ausnutzten. Zwar konnte der TVH durch Aushilfscenterin Maike Ehrenscheider ab und zu gute Aktionen in der Offensive verbuchen, an der Niederlage änderte dies aber nichts mehr.

„Bei unserem heutigen Kader war es schwer gegen Recklinghausen zu bestehen. Ich denke aber, dass wir viel aus diesem Spiel und aus der gesamten Hinrunde mitnehmen werden, um uns in der Rückrunde noch besser zu präsentieren. Die Mannschaft ist auf dem richtigen Weg.“ resümierte Trainer Hanno Gräf.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham (1/2:1), Liya Abraham (2/2:2), Carolin Agethen (12/8:4), Saskia Düdder (0/2:0), Maike Ehrenscheider (9/4:1), Katharina Hebebrand (2/2:0) und Nina Hittmeyer (7/4:3).



Niederlage im Lokalderby gegen Barop

Im Lokalderby gegen den TVE Barop setzte es für die Hörder U19 Mädels eine deutliche 44:62 Heimniederlage (8:16/12:19/14:14/10:13), der TVH präsentierte sich ohne Aufbauspielerin Saskia Düdder und Centerspielerin Mona Dußin aber deutlich stärker als in den letzten Partien.

Im 1. Viertel brauchten die Hörderinnen lange bis zu ihrem ersten Korberfolg (4. Minute), konnten ihre vielen gut heraus gespielten Chancen in der Folgezeit aber nicht nutzen und fanden in der Defensive kein Mittel gegen die guten Außenschützen des Gastes. Folgerichtig lagen die TVH Mädels verdient mit 8:16 zurück. Zu Beginn des 2. Viertels sorgte eine Umstellung für mehr Sicherheit in der Defensive und endlich klappten auch die einfachen Dinge in der Offensive. Beim Stand von 19:23 war der TVH Mitte des 2. Viertels wieder im Spiel. Leider ließen abermals Unkonzentriertheiten in der Verteidigung und unnötige Ballverluste im Angriff die Gäste bis zur Pause wieder davonziehen (20:35). „Hätten wir in dieser Phase das Spiel länger offen gehalten, wäre sicherlich ein besseres Ergebnis möglich gewesen.“ resümierte Trainer Hanno Gräf. Denn in der 2. Halbzeit war der TVH mehr als gleichwertig, zeigte schöne Kombinationen im Offensivspiel, die nötige Aggressivität in der Verteidigung und war in der 26.Spielminute wieder auf 28:37 heran. Statt den Rückstand aber weiter zu verkürzen, wirkten die TVH-Mädels am Ende des 3. Viertels nachlässig und der Gast zog wieder davon. (30:49). Im letzten Viertel wechselte der TVH munter durch, sodass alle Spielerinnen Einsatzzeiten für sich verbuchen konnten. „Wir müssen noch konzentrierter sein und dürfen uns nicht so einfach aus dem Spiel bringen lassen. Technisch können wir gegen jeden Gegner mithalten, körperlich fehlt uns aber noch ein bisschen, um in der Liga richtig mitzumischen.“ stellte der Trainer abschließen fest.

In der Offensive konnten vor allem die stark aufspielenden Centerspielerinnen Carolin Agethen und Christine Weiß unter den Brettern überzeugen.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham, Liya Abraham (4), Carolin Agethen (7/3:1), Maike Ehrenscheider (4), Katharina Hebebrand (4), Kira Hesper (2), Nina Hittmeyer (4), Alena Strunk (2) und Christine Weiß (17/2:1).



Körperliche Unterlegenheit gegen Bielefeld nicht zu kompensieren

Mit einer klaren 32:60 Niederlage (5:18/8:12/11:16/8:14) gegen den TSVE Bielefeld kehrten die U19 Mädels des TV Hörde von ihrem Gastspiel in Ostwestfalen zurück nach Dortmund, konnten ohne ihre beiden Centerspielerinnen Kira Hesper und Christine Weiß gegen die körperlich überlegenen Gastgeber nur selten dagegenhalten.

In einem über weite Strecken einseitigen Spiel hatten die Hörderinnen nach gutem Start (3:2) erhebliche Probleme mit dem körperbetonten Spiel der Gastgeber, konnten einen 0:14 Lauf nicht verhindern und lagen bereits nach dem 1. Viertel deutlich zurück. Zwar gestalteten die TVH-Mädels das Spiel zu Beginn des 2. Viertels offener, den Rückstand verkürzen konnten sie bis zur Pause aber nicht (13:30). Ein schlechter Start in die 2. Halbzeit entschied schließlich das Spiel zugunsten der Gastgeber, weil individuelle Fehler und Unkonzentriertheiten zunahmen, die der Gegner besonders unter dem Hörder Korb gnadenlos bestrafte. Zwar fiel die Niederlage am Ende sehr deutlich aus, Trainer Hanno Gräf zeigte sich aber nicht ganz unzufrieden. „Wir waren technisch sicherlich auf Augenhöhe mit dem Gegner, unsere körperliche Unterlegenheit, besonders unter den Körben, aber war nicht zu kompensieren.“

In der Offensive gefielen Neuzugang Nina Hittmeyer und Alena Strunk mit guten Aktionen zum Korb.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham, Liya Abraham (3/1/4:0), Carolin Agethen (2), Saskia Düdder, Mona Dußin (8/6:2), Maike Ehrenscheider (1/2:1), Katharina Hebebrand (2/2:2), Nina Hittmeyer (12/5:2) und Alena Strunk (4).



Kein Offensivspiel bei Niederlage in Emsdetten


Die U19 Mädels des TV Hörde kassierten bei ihrem Gastspiel im Münsterland eine satte 30:47 Niederlage (6:13/7:12/6:16/6:7) gegen den TV Emsdetten.

In einem über weite Strecken einseitigen Spiel knüpften die Hörderinnen zunächst an ihr gutes Spiel der Vorwoche an und führten schnell mit 6:2. Allerdings gelang dann in der Offensive gar nichts mehr und bis zum Ende des ersten Viertels erzielten die TVH-Mädels keinen Punkt mehr (6:13). Zu Beginn des 2. Viertels verkürzte der TVH durch besseres Passspiel schnell auf 11:13, erzielte dann aber abermals 7 Minuten keinen Korb und lag zur Halbzeit mit 13:25 bereits deutlich zurück. „Wir haben heute zu keiner Zeit an die Leistungen der Vorwoche anknüpfen könne. In der Verteidigung waren wir über weite Strecken des Spiels viel zu brav und in der Offensive gelang uns kaum ein vernünftiger Spielzug. Wir werden die anstehende Spielpause intensiv nutzen müssen, um in der neuen Liga dauerhaft bestehen zu können.“ stellte Trainer Hanno Gräf enttäuscht fest. Denn trotz einer intensiven Halbzeitansprache konnte der TVH im 3. Viertel nicht verkürzen, geriet zum Ende des Viertels sogar weiter ins Hintertreffen (21:41). Die Bemühungen mit einer Pressverteidigung das Spiel noch einmal zu drehen scheiterten, sodass die TVH-Mädels trotz eines gewonnenen Schlussviertels verdient unterlagen.

In der Offensive konnte Christine Weiß einige gute Aktionen am gegnerischen Korb verbuchen, während im Ballvortrag einzig die U17 Spielerin Bleen Abraham überzeugen konnte.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham, Liya Abraham (2/2:0), Carolin Agethen (3/1:1), Saskia Düdder (2), Mona Dußin (2), Maike Ehrenscheider, Katharina Hebebrand (2/2:0), Kira Hesper (3/2:1), Alena Strunk (2) und Christine Weiß (14/5:4).



Knapper Auftaktsieg für U19 gegen Gütersloh

Mit einem knappen, aber verdienten 51:48 Heimerfolg (13:13/15:22/14:9/9:4) gegen den Gütersloher TC starteten die U19 Mädels des TV Hörde in die neue Regionalligasaison.

In einem über weite Strecken spannenden Spiel begannen die Hörderinnen unkonzentriert und brauchten 6. Minuten bis zu ihrem ersten Korberfolg (2:8). Zum Ende des ersten Viertels gelang aber eine kleine Aufholjagd und beim Stande von 13:13 war das Spiel wieder ausgeglichen. Mitte des 2. Viertels allerdings ließen die TVH-Mädels in der Verteidigung nach, erlaubten einer Gütersloher Centerspielerin 20 Punkte im Viertel (!) und da in der Offensive viele einfache Fehler auftraten führten die Gäste zur Pause mit 35:28. Nach der Pause und einigen Umstellungen in der Verteidigung kam der TVH aber immer besser ins Spiel, sodass am Ende des 3. Viertels der Pausenrückstand fast aufgeholt war (42:44). Im Schlussviertel zeigten die Mädels des TVH dann endlich konzentriertes und schnelles Passspiel in der Offensive, ließen den Gegner in der Verteidigung kaum noch zum Korbabschluss kommen und gewannen letztendlich verdient ihren ersten Regionalligaauftritt.

In der Offensive konnte Katharina Hebebrand einige gute Aktionen zum Korb verbuchen, während in der Defensivarbeit der 2. Halbzeit die Centerspielerinnen Carolin Agethen, Mona Dußin, Kira Hesper und Christine Weiß überzeugten.

Für den TVH spielten:

Bleen Abraham, Liya Abraham (3/2:1), Carolin Agethen (5/6:3), Saskia Düdder (2/2:2), Mona Dußin (6/2:2), Maike Ehrenscheider (4), Katharina Hebebrand (13/2:1), Kira Hesper (7/2:1), Anna Ivanov, Alena Strunk (6) und Christine Weiß (5/2:1).




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